Wahlen 2023
die svp und der REchtsextremismus
Blick enthüllt, dass die Winterthurer SVP Chefin ihre Medienarbeit an die rechtsextreme Gruppe "Junge Tat" ausgelagert hat. Gibt es noch weitere Verbindungen der SVP zur rechtsextremen Szene? Wie stark unterstützt eine Stimme für die SVP den Rechtsextremismus?
Artikel Mini-Schwiz.ch Artikel Blick.ch |
Hashtag #WenigerRechts
JA zum Klimaschutz-Gesetz!
Mit dem Klimaschutz-Gesetz gehen wir die Probleme der Zukunft an. Wir schützen das Klima, um künftigen Generationen eine lebenswerte Welt zu hinterlassen. Das bekämpft die $VP mit FakeNews und mit Millionen der Dreck-Industrie. Das ist ein Hohn für unsere Demokratie und darf keine Erfolg haben. Darum geben wir alles, um ein JA zur Klimaschutz-Initiative zu erreichen. Zum Wohle unserer Kinder!
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JA zu mehr bezahlbaren wohnungen
Für die FDP ist die Stadt kein Lebensraum für Arme Menschen. Wer es sich nicht leisten könne, der müsse sich eben dort eine Wohnung suchen, wo sie noch bezahlbar seien. Herzlos jagt die FDP tief verankerte Schweizer weg von ihren Verwandten und Bekannten, um meist im Alter ein ganz neues Leben zu beginnen? So etwas kann nur von einer Vertreterin der Superreichen kommen. Wir wollen durchmischte Städte und keine Reichen Ghettos!
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Darum am 9. Feburar 2020 JA stimmen zur Initiative für mehr bezahlbare Wohnungen!
Prostitution im Journalismus?
Lässt sich die Weltwoche von China kaufen?
Link zum Artikel: https://www.nzz.ch/schweiz/roger-koeppel-die-weltwoche-und-china-eine-seltsame-naehe-ld.1527537
Im gut recherchierten Artikel der NZZ vom 17.12.2019 äussern Simon Hehli und Daniel Gerny den Verdacht, dass sich die Weltwoche von China für eine chinafreundliche Berichterstattung bezahlen lässt. Warum sollte die Chinesische Botschaft sonst Chinesischen Unternehmen die Kostenübernahme für ganzseitige Inserate in der Weltwoche im Betrage von über 10'000 Schweizer Franken offerieren? Ganze acht ganzseitige Inserate sollen seit dem 28. März 2019 in der Weltwoche erschienen sein, dies gegenüber dem Vorjahr, mit nur einzelnen Inseraten mit Chinesischem Hintergrund. Die NZZ schreibt dazu: "Laut einer Quelle soll «Die Weltwoche» präzise im Bild darüber gewesen sein, dass die Botschaft die Kosten für diese Grossaufträge trug." Ist es erstaunlich, dass nur sieben Tage nach dem ersten Inserat die erste Kolumne des chinesischen Botschafters in der Weltwoche abgedruckt wurde? Die Weltwoche bietet also einem Botschafter eines kommunistischen Staates eine freie Bühne, um seine Propaganda in der Schweiz zu streuen. Da kann ja etwas nicht stimmen.
Im gut recherchierten Artikel der NZZ vom 17.12.2019 äussern Simon Hehli und Daniel Gerny den Verdacht, dass sich die Weltwoche von China für eine chinafreundliche Berichterstattung bezahlen lässt. Warum sollte die Chinesische Botschaft sonst Chinesischen Unternehmen die Kostenübernahme für ganzseitige Inserate in der Weltwoche im Betrage von über 10'000 Schweizer Franken offerieren? Ganze acht ganzseitige Inserate sollen seit dem 28. März 2019 in der Weltwoche erschienen sein, dies gegenüber dem Vorjahr, mit nur einzelnen Inseraten mit Chinesischem Hintergrund. Die NZZ schreibt dazu: "Laut einer Quelle soll «Die Weltwoche» präzise im Bild darüber gewesen sein, dass die Botschaft die Kosten für diese Grossaufträge trug." Ist es erstaunlich, dass nur sieben Tage nach dem ersten Inserat die erste Kolumne des chinesischen Botschafters in der Weltwoche abgedruckt wurde? Die Weltwoche bietet also einem Botschafter eines kommunistischen Staates eine freie Bühne, um seine Propaganda in der Schweiz zu streuen. Da kann ja etwas nicht stimmen.
"Offenkundig wurde die Nähe der «Weltwoche» zu den chinesischen Kommunisten bereits in einem Sonderheft aus dem Herbst 2018. Was unter dem Titel «China verstehen» erschien, ist aus Sicht von Chinakennern vorwiegend Lobhudelei." Auch damals waren die einzigen Inserenten zufälligerweise zwei chinesische Fluggesellschaften in Staatsbesitz. Dementsprechend wurde im Heft auch die "planende Politik" gelobt, was Roger Köppel als SVP Nationalrat 100 % gegen den Strich geht. Aber wenn das Geld lockt, dann verlieren die rechten Polit-Hooligans jeden Skrupel! Die Weltwoche liess sich von der chinesischen Botschaft sogar überzeugen, das Massaker auf dem Tiennamen Platz im Jahr 1989 ganz nach chinesischer Sprachregelung als "Ereignis" zu verharmlosen.
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Im Ständeratswahlkampf 2019 hat Roger Köppel seine Gegenkandidatin als "Kommunistin" beleidigt. Gerade die SVP dichtet ihren politischen Gegnern oft sozialistische oder gar kommunistische Tendenzen an und kämpft unerschrocken und vehement dagegen an. Wenn es aber um das Geld der Chinesen geht, da bietet man den Kommunisten gerne eine Bühne, die dann auch prompt missbraucht wird, um die schrecklichen Lager in die viele Uiguren gesteckt werden, als "Klatsch und Tratsch" zu bezeichnen.
Glaubwürdig war die Weltwoche und Roger Köppel nie. Jetzt ist aber auch noch das letzte Körnchen Vertrauen weg, da man davon ausgehen muss, dass sich das Schund-Blättchen der Rechten nicht nur an die SVP verkauft, sondern an jeden finanzkräftigen Interessenten. Es ist klar:
WEr heute noch Die Weltwoche liest,
Der will geradezu über den Tisch gezogen werden!
JETZT AUCH IM STÄNDERAT
Was nützt ein vernünftigerer Nationalrat, wenn der Ständerat alles Bach ab schickt? Wir geben Vollgas, damit sich auch im Ständerat etwas zum Guten ändert. #WenigerRechts...
1. Für einen vernünftigen Klimaschutz
2. Für eine existenzsichernde Altersvorsorge
3. FÜR BEZAHLBARE KRANKENKASSEN-PRÄMIEN
4. für ein humanes Leben, auch beim Bezug von Sozialleistungen
5. Für mehr menschlichkeit und weniger Wirtschaftslobbyismus
6. Für weniger Egoismus und mehr Solidarität
7. Für die "normalen" Schweizer statt für die wenigen Superreichen
8. für die Schweizer und nicht für die ausländischen Grosskonzerne
9. Für mehr sicherheit durch soziale Netze statt Kampfflugzeuge
10. FÜR EINE POLITIK, DIE OHNE FAKE NEWS UND LÜGENPROPAGANDA AUSKOMMT
Die Klimademo war ein unglaublich starkes Zeichen an die Politik!
Der Klimawandel kann von der Politik nicht mehr verdrängt werden. Handeln ist die Devise. Bei der Wahl am 20. Oktober 2019 hat sich im Nationalrat schon einiges zum Besseren gewendet. Aber es braucht immer noch die Zustimmung des Ständerates, um zum Beispiel ein scharfes CO2 Gesetz zu beschliessen. Darum müssen wir auch den Ständerat klimafreundlicher machen. In den nächsten Wochen haben wir die Möglichkeit dazu. Informieren Sie sich dafür auf www.ecorating.ch, welche Parteien sich in den letzten Jahren effektiv für die Umwelt eingesetzt haben. Es wäre sonst möglich, dass Sie für eine Partei stimmen, die sich erst vor kurzem ein grünes Mäntelchen angelogen hat, wie zum Beispiel die FDP. Hier alle Infos:
Klimaschutz - Weil wir es wirklich wollen!
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Warum sind die Amerikaner damals zum Mond aufgebrochen? Weil sie es wirklich wollten. Und was wollen wir eigentlich?
Wir reden von den Jobs, die verloren gehen, statt von denen, die geschaffen werden. Die Natur hält keiner auf. Daher muss die Energiewende muss unsere Mondlandung sein! |
Mini-Schwiz.ch ist ein nicht gewinnorientierter Verein, der sich für eine menschlichere Schweiz einsetzt. Wir konzentrieren uns auf die Produktion von internet-tauglichen Inhalten.
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Adresse: Mini-Schwiz.ch, 3110 Münsingen
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Ja zum vernünftigen Waffenrecht
Nein zu Kriegsmaterial-Exporte in Krisengebiete!
Unterstützen Sie die Korrektur-Initiative. Sie will die übelsten Fehlentscheide des rechtsbürgerlichen Bundesrates betreffend Kriegsmaterialexporten rückgängig machen. Zum Beispiel:
- Nein zu Exporten in Länder, die in interne oder externe Konflikte verwickelt sind
- Nein zu Exporten in Länder, die Waffen möglicherweise gegen die eigene Bevölkerung einsetzen
- Nein zu Exporten in Länder, die die Menschenrechte massiv verletzen.
Die Korrektur-Initiative will, dass die Schweiz bei den Kriegsmaterial-Exporten ein Minimum von Anstand behält. Das können wir nur unterstützen! Jetzt hier mithelfen:
- Nein zu Exporten in Länder, die in interne oder externe Konflikte verwickelt sind
- Nein zu Exporten in Länder, die Waffen möglicherweise gegen die eigene Bevölkerung einsetzen
- Nein zu Exporten in Länder, die die Menschenrechte massiv verletzen.
Die Korrektur-Initiative will, dass die Schweiz bei den Kriegsmaterial-Exporten ein Minimum von Anstand behält. Das können wir nur unterstützen! Jetzt hier mithelfen:
Kriegsmaterialexporte in Krisengebiete - DER SKANDAL!
Gegen solch menschenverachtende Entscheide wehren wir uns. Unterschreiben Sie hier:
Die Abstimmung in der Sicherheitspolitischen Kommission zeigt eindeutig, aus welchem Stall diese absurd menschenfeindliche Idee stammt:
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Kriegsmaterialien sollen zukünftig auch in Krisengebiete exportiert werden können. Ein Riesenskandal! Folgende Nationalräte haben in der Sicherheitspolitischen Kommission für die skrupellosen Waffengeschäfte gestimmt:
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Kein Freipass für die Versicherungen um Ihre Kunden zu beschnüffeln und erst noch strenger als Terroristen. Kämpfen Sie mit uns:
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Das war unser letzter Erfolg:
Nein zur No Billag Initiative: HIER
Wollen Sie sich gegen die extreme No Billag Inititive Engagieren. Hier die Infos.
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Frühere Kampagnen
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Unsere Videos zur No Billag Initiative
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Petra Gössi: FDP-Präsidentin und Gössi gate am gleichen Tag!
Die FDP nahe NZZ hat Petra Gössi wohl einen grossen Gefallen gemacht, dass sie die Verbindungen der Baryon AG erst nach Ihrer Wahl aufgedeckt wurden. Trotzdem ist es schon sehr peinlich, nachdem Gössi bei Talk Täglich vehement abgestritten hat, das die Firma etwas mit Off-shore-Firmen zu tun hat. Sehen Sie dazu das Video:
Wer sind wir?
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